H-Moll-Messe - définition. Qu'est-ce que H-Moll-Messe
Diclib.com
Dictionnaire ChatGPT
Entrez un mot ou une phrase dans n'importe quelle langue 👆
Langue:

Traduction et analyse de mots par intelligence artificielle ChatGPT

Sur cette page, vous pouvez obtenir une analyse détaillée d'un mot ou d'une phrase, réalisée à l'aide de la meilleure technologie d'intelligence artificielle à ce jour:

  • comment le mot est utilisé
  • fréquence d'utilisation
  • il est utilisé plus souvent dans le discours oral ou écrit
  • options de traduction de mots
  • exemples d'utilisation (plusieurs phrases avec traduction)
  • étymologie

Qu'est-ce (qui) est H-Moll-Messe - définition


H-Moll-Messe         
Die h-Moll-Messe von Johann Sebastian Bach, BWV 232, ist eine der bedeutendsten geistlichen Kompositionen. Es handelt sich um Bachs letztes großes Vokalwerk und seine einzige Komposition, der das vollständige Ordinarium des lateinischen Messetextes zugrunde liegt.
Bachs h-Moll-Messe bei den Salzburger Festspielen         
Bachs Hohe Messe in h-Moll bei den Salzburger Festspielen listet die Aufführungen der Hohen Messe in h-Moll für Soli, Chor, Orchester und Orgel (BWV 232) von Johann Sebastian Bach bei den Salzburger Festspielen. Das Werk wird dort regelmäßig in exzeptionellen Konzerten von namhaften Klangkörpern, Chören, Dirigenten und Solisten dargeboten.
Exemples du corpus de texte pour H-Moll-Messe
1. Und wenn Bach seine h–moll–Messe schreibt, dann steckt da Musikgeschichte bis ins vierte Jahrhundert drin.
2. Das Et incarnatus est aus Bachs h–Moll–Messe enthält die Weihnachtsbotschaft in so konzentrierter wie eindringlicher Form.
3. Coetzees Erzählung "Warten auf die Barbaren" im Schauspielhaus Salzburg, ein Konzert von Van Morrison im Brandenburger Schloss Neuhardenberg, eine Darbietung der h–Moll–Messe durch das Bach–Collegium Japan unter Masaaki Suzuki in Ansbach, und Bücher, darunter Viktor von Weizsäckers Schrift "Pathosophie" als zehnter und letzter Band der "Gesammelten Schriften", Charlie Higsons Roman zur Jugend James Bonds "SilverFin" sowie Werner Spies‘ Künstlerporträts "Duchamp starb in seinem Badezimmer an einem Lachanfall" (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.08.2005 Mario Vargas–Llosa porträtiert den Lebenskünstler Alejandro, der wie er selbst aus Lima kommt und heute als ein Kulturbeflissener ohne jedes Geld in Paris lebt, seine Bücher einfach in den Buchhandlungen liest und mit einer Pressekarte aus Lima die besten Plätze in Theaterpremieren ergattert.